Kampfkunst-Schule

Karlskron

Karate - und seine Vorurteile


Karate hat in unserer Gesellschaft immer einen schlechten Beigeschmack.

Muskelpakete - Kämpfen - Schlägern - Verletzungen

Das ist es, was die meisten Menschen mit dem Begriff Kampfsport verbinden.

Dabei ist genau das Gegenteil der Fall, denn das Karate-Training dient in erster Linie zur Verbesserung der eigenen Sicherheit.

Die Schüler lernen im Training, ihren Körper und Geist zu stärken.

Wesentliche Bestandteile des Karate-Trainings sind

  • körperliche Fitness
  • Gymnastik
  • Gesundheit
  • Techniktraining

 

 

Die meistgestellte Frage ist, ob man sich denn dabei nicht verletzt? Und die Antwort ist: NEIN! Vergleicht man die Kampfkunst zum Beispiel mit dem Breitensport, so ist die Zahl der Verletzungen bei Letzterem wesentlich höher. Dies rührt vor allem daher, dass der Körper unzureichend auf die bevorstehende Belastung vorbereitet wird. Im Karate ist die Gymnastik ein wesentlicher Bestandteil in jedem Training. Dies hält den Körper fit und geschmeidig. Im Training wie im Alltag. Ebenso wird der Körper Schritt für Schritt trainiert, abgehärtet und belastungsfähiger.

Eine weitere Frage ist, ob Kinder durch das Karate-Training nicht aggressiv werden. Auch diese Frage kann nur mit NEIN beantwortet werden. Zu den wichtigsten Trainingszielen gehören: Disziplin, Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit und Respekt den Mitmenschen gegenüber.